Fokus auf den "Interessenausgleich"

Sie ken­nen das als Be­triebs­rat – der Vor­stand kon­fron­tiert Sie mit einem Vor­ha­ben das ab­seh­bar zu er­heb­li­chen per­so­nel­len Be­trof­fen­hei­ten füh­ren wird? Die In­for­ma­ti­ons­la­ge ist dürf­tig? Das Pla­nungs­sta­di­um scheint be­reits ohne Be­ra­tung ab­ge­schlos­sen? Aber der Start für die Um­set­zung soll in sechs Wo­chen er­fol­gen? Was set­zen Sie jetzt einem sol­chen Vor­ge­hen und dem damit dro­hen­den be­trieb­li­chen und so­zia­len Flur­scha­den ent­ge­gen? 

Spä­tes­tens jetzt ist es an der Zeit, schnell für die ernst­haf­te Ge­sprächs­be­reit­schaft des Vor­stands über das Vor­ha­ben zu sor­gen. Um mehr als nur einen So­zi­al­plan mit letzt­end­lich nur un­zu­rei­chen­den Schmer­zens­gel­dern durch­zu­set­zen. Für eine Ver­än­de­rung des Kon­zepts in Rich­tung hö­he­rer so­zia­ler und öko­no­mi­scher Nach­hal­tig­keit. Für einen In­ter­es­sen­aus­gleich der nach In­halt und Qua­li­tät sei­ner Re­ge­lun­gen die­sen Namen ver­dient. 

Für ein sol­ches Er­geb­nis ist das Auf­spü­ren und das Ge­stal­ten von Win-Win-Si­tua­tio­nen ent­schei­dend: Mess­ba­re Wert­bei­trä­ge für den Vor­stand, aber auch in den Pla­nun­gen der Un­ter­neh­men und deren Be­ra­ter immer wie­der ver­nach­läs­sig­te so­zi­al ver­träg­li­che Zu­kunfts­per­spek­ti­ven für die Be­leg­schaft. Und mit einem sol­chen Er­geb­nis ein­her­ge­hend sicht­ba­re Er­fol­ge als Be­triebs­rat durch die po­si­ti­ven Ef­fek­te für die Be­leg­schaft. Trotz allem. 

Der Kern un­se­rer Ar­beit liegt dement­spre­chend auf dem In­ter­es­sen­aus­gleich oder ver­gleich­ba­ren Re­ge­lun­gen über die ge­plan­ten Vor­ha­ben. Wir sor­gen er­fah­rungs­ge­mäß schnell für Ge­sprächs­be­reit­schaft des Vor­stands über die Ver­än­de­rung des Vor­ha­bens, mehr­heits­fä­hi­ge Ver­hand­lungs­er­fol­ge auf glei­cher Au­gen­hö­he und eine dann weit­ge­hend ge­räusch­lo­se Um­set­zung des Not­wen­di­gen. 

Dafür ver­knüp­fen wir einen ge­samt­haf­ten ver­fah­rens­recht­li­chen An­satz mit dem Auf­zei­gen von Eck­punk­ten eines mit Ihnen er­ar­bei­te­ten risiko-adjustierten Lösungsszenarios. Nach­weis­lich er­gibt sich durch un­se­re Be­ra­tung eine hö­he­re so­zia­le Nach­hal­tig­keit ge­gen­über der ur­sprüng­li­chen Pla­nung über: 

Un­se­re Man­da­te kon­zen­trie­ren sich auf kri­ti­sche Um­bruch­si­tua­tio­nen im Rah­men von In­te­gra­ti­ons-/Aus­la­ge­rungs­vor­ha­ben, der Neu­aus­rich­tung von Ge­schäfts­mo­del­len, dem Aufbau von agilen Lieferorganisationen sowie Re­struk­tu­rie­rungs­vor­ha­ben mit hohen per­so­nel­len Be­trof­fen­hei­ten:

Spe­zi­fi­sche Er­fah­rungs­be­rich­te aus un­se­rer Be­ra­tungs­pra­xis er­ör­tern wir mit Ihnen gerne in einem per­sön­li­chen Ge­spräch. Auf Wunsch ver­mit­teln wir Ihnen ver­trau­li­che Re­fe­renz­ge­sprä­che zu Be­triebs­rä­ten, Be­treu­ungs­se­kre­tä­ren der Ge­werk­schaf­ten, Mit­glie­dern von Auf­sichts­rä­ten und Vor­stän­den. Für Ihren sicht­ba­ren Er­folg als Be­triebs­rat wol­len wir mit Ihnen eng zu­sam­menar­bei­ten. Daher ma­chen wir die Über­nah­me eines Man­da­tes auch von un­se­rer Über­zeu­gung ab­hän­gig, ob die für den Ver­hand­lungs­er­folg, den Ver­än­de­rungs­er­folg not­wen­di­gen Rah­men­be­din­gun­gen vor­lie­gen oder ge­schaf­fen wer­den kön­nen.